Die fünfte Auflage der Rad.Werk.Stadt war die bisher größte Aktion dieser Art. Den ganzen Juni über waren die Teams der Linzer Volkspartei in der Stadt unterwegs und reparierten Fahrräder. An 23 Tagen wurde bei insgesamt 32 Servicestationen in ganz Linz gepumpt, geschraubt und geschmiert. Obwohl die Bike-Checks dieses Jahr aufgrund der Corona-Einschränkungen nicht wie gewohnt zu Frühlingsbeginn starten konnten, war das Interesse der Linzer Radfahrer wieder enorm.
„Mit der Rad.Werk.Stadt bieten wir nicht nur ein Service für die Radfahrer, wir setzen damit auch ein starkes Signal für den Ausbau der sanften Mobilität in Linz“, so Baier. Das Fahrrad gewinnt als flexibles und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel stark an Bedeutung. Um Fahrradfahren für möglichst viele Menschen attraktiv zu machen, müssen auch die Rahmenbedingungen stimmen. Die Linzer Volkspartei setzt sich daher für den Ausbau der Linzer Radrouten, einen durchgehenden Radweg vom Bahnhof zur Universität und für den Ausbau der Nibelungenbrücke für Radfahrer ein.
„Dass die Rad.Werk.Stadt von den Linzern so gut angenommen wird, ist natürlich auch eine große Motivation für alle Freiwilligen, die die Aktion erst möglich machen. Wir werden auch nächstes Jahr wieder kostenlose Bike-Checks anbieten, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen und ein Zeichen für das Radfahren in Linz zu setzen“, so Vize-Bürgermeister Baier.