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Dank Linzer ÖVP bekommt Stadt eine Sauberkeitskapagne

Linz soll sauberer werden – deshalb stellte die Linzer Volkspartei in der letzten Sitzung des Gemeinderats gestern, Donnerstag, den Antrag auf eine neue Sauberkeitskampagne. Und dieser wurde mit einer Erweiterung auch beschlossen – Bürgermeister Klaus Luger, Planungsstadtrat Dietmar Prammer und Umweltstadträtin Eva Schobesberger wurden beauftragt, eine Sauberkeitskampagne zu planen und auch umzusetzen.


„Ein schöner Erfolg“, freuen sich Vizebürgermeister Martin Hajart und Klubobfrau Elisabeth Manhal über den angenommenen Antrag. Wobei Hajart ergänzt: „Die Sauberkeit in der Stadt trägt unmittelbar auch zum subjektiven Sicherheitsgefühl bei. Umso wichtiger ist es, dass wir die Müllprobleme, die in manchen Bereichen wie beispielsweise auch um den Bahnhof herrschen, in den Griff bekommen. Und ein erstes wirksames Mittel ist sicherlich, das Bewusstsein dafür zu steigern. Dazu soll die Kampagne beitragen. Zudem braucht es aber auch verschärfte Strafen gegen Müllsünder. Die rechtlichen Möglichkeiten sind gegeben, von ihnen soll nun auch Gebrauch gemacht werden.“

Und Klubobfrau Elisabeth Manhal ergänzt: „Wien ist ein gutes Beispiel, wie man eine Sauberkeitskampagne lösen kann. „Die Beschriftungen der Abfalleimer wie ,Hasta la Mista Baby´ oder ,I bim sauber´ sorgen mit Humor dafür, dass die Mistkübel besser wahrgenommen und deshalb auch mehr genutzt werden. Das ist ein guter Weg, wie man das Bewusstsein steigern kann, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu agieren“, sagt Manhal

Foto: Stadt Linz
Foto: Stadt Linz